Aktuelles aus der Klinik Höhenried ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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Klinik Höhenried
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Nr. 47
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Schlosskapelle erstrahlt in neuem Glanz

Das Schloss war schon immer eine beliebte Event-Location, doch seit der umfangreichen Renovierung der Kapelle ist es noch attraktiver geworden. Einst war die Kapelle im byzantinischen Stil auf der Insel Korfu errichtet worden. Die damalige Schlossherrin Wilhelmina Busch- Woods ließ sie sorgfältig zerlegen, in Höhenried neben dem Schloss wiederaufbauen und stattete sie mit religiösen Figuren, Bildern und Schmuckstücken aus. Besonders Trauungen finden hier einen wunderschönen Rahmen, in dem bis zu 20 Personen Platz nehmen können. Ausführliche Informationen zu Räumlichkeiten und Buchung finden Sie unter https://schloss-hoehenried.de/hochzeiten-und-trauungen/

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"Heimatgschichtn" – Ein Film über das Schloss Höhenried

Durch den besonderen Charme des Schlosses wurden auch die „Heimatgschichtn“ von münchen.tv nach Höhenried gelockt. Die Moderatorin Romana Füssel ist am Starnberger See groß geworden, in ihrer Kindheit  hat sie des Öfteren die weißen Hirsche im Park gefüttert. Daher macht es ihr besonders Spaß, das schöne Umland zu erkunden. Im Schloss war sie als Gast auf mehreren Hochzeiten.

Ausführlich ließ sich die Moderatorin die Räumlichkeiten von der Schlossmanagerin Sonja Schöntag zeigen und die Entstehungsgeschichte des vergleichsweise jungen Schlösschens erläutern.  
Mit Klick auf das Video können auch Sie durch das Schloss wandeln.

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Sonja Schöntag, Leitung Schlossmanagement (rechts) bei der Schlossführung im Spiegelsaal mit der Moderatorin Romana Füssel von münchen.tv

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Arbeitgebermarke Höhenried: Bewerberoffensive 2024 - Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels

Die Klinik Höhenried gGmbH ist mit ihren mehr als 500 Mitarbeitenden in der Region und auch weit darüber hinaus als attraktiver Arbeitgeber bekannt. Selbst in Zeiten zunehmend größeren Fachkräftemangels gelingt es aktuell noch, den Bedarf an Fachspezialistinnen und Fachspezialisten zu decken, der zum Betrieb eines der führenden Rehazentren notwendig ist.

Damit dies weiter so bleibt, initiiert die Personalabteilung in Zusammenarbeit mit den Führungskräften verschiedener Bereiche eine ganze Reihe von Aktivitäten zur Erhöhung der Bekanntheit und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Ziel ist es, das Unternehmen in den relevanten Medien als potenziellen Arbeitgeber zu platzieren und so das Bewerberaufkommen konstant hoch zu halten.

Schon seit Beginn des Jahres arbeitet die gGmbH mit Herrn Dr. Lars Vollert zusammen, einem ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet „Wirkung von Arbeitgebermarken“, auch im Bereich der Gesundheitsförderung. Gemeinsam haben Dr. Vollert, die Klinikleitung und weitere Fachleute aus Klinik und CeP die Stärken der Klinik als Arbeitgebermarke analysiert und die Kernattribute als Arbeitgeber herausgearbeitet.

Da wäre zum einen das kleine „g“ als Kennzeichen der Gemeinnützigkeit, das eine breite Palette an Vorteilen, gerade auch für die Mitarbeitenden im Unternehmen, mit sich bringt und zum anderen die Lage von Klinik, Schloss und CeP, zwischen See und Bergen, die sich nicht zuletzt im Logo widerspiegelt und für den Ausgleich vom beruflichen Alltag für alle Mitarbeitenden von unschätzbarem Wert ist. Aufbauend auf den Kernbotschaften optimieren Dr. Vollert und die Personalabteilung mit den jeweiligen Abteilungen, aktuell deren Ausschreibungen in den relevanten Online- und Printmedien.

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Im Sommer war die Klinik gGmbH als Aussteller auf der Geretsrieder Job Messe vertreten. Über 50 Aussteller präsentierten sich am 19.07.2024 bei herrlichem Wetter auf dem Karl-Lederer-Platz den zahlreichen Besuchern. Die Klinik Höhenried war mit einem Stand vertreten und Mitarbeiterinnen der Personalabteilung und aus dem Küchenbereich standen den zahlreichen interessierten Besuchern für Auskünfte und Infos zur Verfügung. Auf dem Bild rechts: Nana-Victoria Odoi Personalabteilung (mittig hinter dem Stand), Annika Teresiak Personalabteilung  (2.v.r.) und Laszlo Mag Küchenleitung (r.) im Gespräch mit Messebesuchern.

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Speed-Dating
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Am 23.07.2024 fand in den Räumen des Schlosses ein erstes sogenanntes „Speed-Dating“ für Bewerber statt. Die Kolleginnen aus der Personalabteilung organisierten in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden des Job Centers und der Arbeitsagentur Weilheim eine Veranstaltung, in deren Rahmen sich eine Vielzahl von Bewerbern aus Jobcenter und Arbeitsagentur mit den Führungskräften unseres Hauses austauschen und über mögliche Einsatzbereiche in unserem Unternehmen unterhalten konnten Auf dem Bild links: v.l.n.r.: Alina Frank TL Hauswirtschaft, Monika Grashäuser AL Hauswirtschaft, Annika Teresiak Personal-abteilung, rechts stehend Mitarbeitende des Jobcenters und der Arbeitsagentur Weilheim.

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Im Herbst 2024 startete die neue Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work® „GPTW“, erstmalig als Online-Befragung. Ziel ist es auch hier, von den Mitarbeitenden zu erfahren, wie es um deren Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber steht, sowie Anhaltspunkte für weitere Verbesserungen zu erhalten. Dass sich die unterschiedlichen Aktivitäten der Klinik Höhenried gGmbH bemerkbar machen, verdeutlicht ein Blick auf die Bewerberzahlen. Diese stiegen im Zeitraum vom 1.1.2024 bis 31.07.2024 auf 578, verglichen mit 225 Bewerbungen im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die kurzfristigen Aktionen zeigen Wirkung, wie man u.a. an 108 Bewerbungen im Juli 2024 bemerken kann, verglichen mit jeweils rund 60 Bewerbungen in den Vormonaten. Wenn Sie noch Ideen haben, wie wir unser Unternehmen weiter als attraktiven Arbeitgeber präsentieren können, wenden Sie sich gerne an die Kolleginnen und Kollegen der Personalabteilung.

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Zertifizierungsmeisterschaft erfolgreich!

Nicht nur die Qualität der medizinischen Versorgung, auch Arbeits- und Gesundheitsschutz, Datensicherheit und Prozessoptimierung haben in der Klinik Höhenried hohe Priorität. Dokumentiert wird dieser Anspruch durch erfolgreiche Zertifizierungen.

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v.l.n.r.: Stefan Gugler Leitung IT, Anja Weber Munker Privacy Consulting, Reinhold Csakli Munker Privacy Consulting, Auditor Alfons  Marx GCS, Robert Zucker GF

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Zu den regelmäßigen Audits gehören die der ISO 9001, die der DEGEMED (Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation) und des Arbeitsschutzes. Das Arbeitsschutzmanagementsystem wurde nach Jahren der Zertifizierung durch das Gewerbeaufsichtsamt OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) von MAAS-BGW der zuständigen Berufsgenossenschaft übernommen, um den Arbeitsschutz aus neuen Perspektiven zu beleuchten.

Informationssicherheit ist für eine Klinik mit rund 500 Mitarbeitenden und jährlich etwa 8000 Patienten ein wichtiges Thema. Deshalb wurde vor zwei Jahren beschlossen, sich auch in diesem Bereich zertifizieren zu lassen. Mit Unterstützung der externen Firma Munker Privacy Consulting GmbH wurden alle relevanten Bereiche einbezogen, die Mitarbeitenden geschult und sukzessive alle erforderlichen Maßnahmen umgesetzt, so dass die Klinik Höhenried im Juni 2024 erfolgreich nach dem anerkannten Standard CISIS12® zertifiziert wurde. „Für unsere Patienten bedeutet dies, dass die geforderten Sicherheitsstandards nunmehr auch nachweisbar und dokumentiert erfüllt und die Informationssicherheit sowie der Datenschutz optimal gewährleistet sind“, betont IT‐Leiter Stefan Gugler. Er ergänzt allerdings auch, dass sich das Sicherheitsmanagement ständig weiterentwickeln müsse, weshalb regelmäßige Rezertifizierungen erforderlich sind, um das hohe Niveau an Informationssicherheit aufrechterhalten zu können.“

Auch das CEP mit seinen 66 Mitarbeitenden und jährlich ca. 6000 Teilnehmenden hat sich unaufgefordert in die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 integriert. Der Bereich der Informationssicherheit (CISIS 12) wurde nicht als Pflicht, sondern einem internen Sicherheitsanspruch folgend, erstmalig auditiert.

Vielen Dank für die konstruktive Teilnahme an einem oder mehreren der 34-fachlichen Dialogen, in denen sich die drei Auditoren von der Qualität unserer Arbeit überzeugen konnten. Wir waren in allen vier Audits erfolgreich!

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Das CeP: Leuchtturm in Sachen Prävention

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Das Centrum für Prävention ist deutschlandweit der größte und vielleicht auch erfolgreichste Anbieter für RV Fit Präventionsleistungen. Das zeigen u.a. die vielen Anfragen von Einrichtungen und Rehakliniken, die mit dem Gedanken spielen, RV Fit auch in ihren Häusern zu etablieren und deshalb den Erfahrungsaustausch suchen. Auch bei den Trägern der Rentenversicherung hat das CeP den Ruf einer äußerst erfolgreichen RV Fit Einrichtung (Leuchtturm). Neben der DRV Braunschweig - Hannover oder der DRV Nordbayern sowie vielen Häusern anderer, unter anderem privater Träger, hat auch die DRV Rheinland-Pfalz angefragt und um einen Austausch im CeP gebeten. Sowohl Geschäftsführer Robert Zucker als auch der Leiter des CeP, Dr. Stefan Winter, stehen diesen Anfragen offen und positiv gegenüber, um die Prävention weiter voranzubringen. Denn leider gibt es nach wie vor viel zu wenig RV Fit Anbieter. Um die Schere zwischen Leistungsberechtigten und Leistungserbringern zu verkleinern, ist es wichtig, die Einrichtungs-Infrastruktur zu verbessern. Aus diesem Grund kamen am 13. August die Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Dr. Bettina Rademacher-Bensing, und die Geschäftsführerin der DRV Bayern Süd, Elisabeth Häusler, ins Centrum für Prävention. Ziel war es, sich bei der erfahrenen und äußerst erfolgreichen Präventions-Einrichtung Anregungen für die Umsetzung in Häusern der DRV Rheinland-Pfalz zu holen und somit das Angebot auch in Rheinland-Pfalz zu verbessern.

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Eine besonders engagierte Mitstreiterin der DRV Bayern Süd  wird in Zukunft fehlen, so Dr. Stefan Winter, „mit Marion Kiem hat sich eine große Unterstützerin der Präventionsarbeit, die uns mit Expertise, umfassendem Sachverstand und stets offenem Ohr bei der Etablierung des Cep zur Seite stand, in den Ruhestand verabschiedet“. Geschäftsführer Robert Zucker und Dr. Stefan Winter war es deshalb ein besonderes Anliegen, sich bei ihrem Treffen im Juni noch einmal herzlich bei Marion Kiem für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken.

Auf dem Bild rechts: v.l.n.r.: Marion Geiger, Robert Zucker, Marion Kiem, Dr. Stefan Winter und Isabel Benedix

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Weiterbildungsverbund Psychosomatik

Jetzt geht die Klinik mit dem Weiterbildungsverbund Psychosomatische Medizin und Psychotherapie München – Oberbayern einen zukunftsweisenden Schritt weiter.

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Im Verlauf des Jahres 2024 formierte sich unter Federführung der Organisatorinnen Dr. Irmgard Pfaffinger und Dr. Christine Allwang der Weiterbildungsverbund Psychosomatische Medizin und Psychotherapie München - Oberbayern als Kooperation von Kliniken und Praxen im Großraum München. Die Psychosomatische Abteilung der Klinik Höhenried ist eine der beteiligten Kliniken, die gemeinsam die theoretischen Weiterbildungsinhalte zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie nach der neuesten Weiterbildungsordnung im strukturierten Rahmen eines 4-jährigen Weiterbildungscurriculums vermitteln: jeden Monat findet hierzu ein 5-stündiger Seminarnachmittag an einer der kooperierenden Klinik statt, kostenlos für alle Teilnehmenden. Im September startete das Weiterbildungscurriculum mit dem ersten Blockseminar an der Klinik Windach mit fast 40 Teilnehmenden, im Oktober folgte die Veranstaltung an der Psychosomatischen Klinik Rechts der Isar der TU München.

An der Klinik Höhenried besteht schon seit vielen Jahren eine volle Ermächtigung der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zur Weiterbildung von Ärzten zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Jetzt geht die Klinik mit dem Weiterbildungsverbund Psychosomatische Medizin und Psychotherapie München – Oberbayern einen zukunftsweisenden Schritt weiter. Ganz im Sinne der Ziele der Koordinierungsstelle Fachärztliche Weiterbildung der BLÄK wird damit die Weiterbildung angehender Fachärzte gestärkt. Zudem unterstützt das Netzwerk der Kooperationspartner auch die Vernetzung und den Austausch der Ärzte und Ärztinnen in Weiterbildung untereinander. Die vollständige Liste der Mitglieder des Weiterbildungsverbunds und weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Koordinierungsstelle Fachärztliche Weiterbildung KoStF über folgenden Link: https://www.kostf-bayern.de/

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Stärke Dein Herz – Herzschwäche erkennen und behandeln

Die Herzinsuffizienz steht im Mittelpunkt der Herzwochen, die die Herzstiftung alljährlich im Herbst veranstaltet. Auch die Kardiologische Abteilung in Höhenried beteiligte sich wieder an der Aktion mit einer Infoveranstaltung am 15. Oktober in der Mehrzweckhalle der Klinik.

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Die Herzschwäche zählt mit rund 440.000 Klinikeinweisungen im Jahr zu den Herzerkrankungen mit den häufigsten vollstationären Krankenhausaufenthalten in Deutschland. In der Regel tritt sie als Folge einer Vorerkrankung auf, etwa Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Vorhofflimmern. Sie beginnt meist schleichend mit unspezifischen Symptomen: Die Leistungsfähigkeit lässt nach, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Unbehandelt schreitet die Herzerkrankung weiter fort, die Symptome nehmen zu. Zugleich ist sie mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen verbunden. Wird eine Herzschwäche jedoch früh erkannt und behandelt, lässt sich der Krankheitsverlauf bremsen und die Lebensqualität lange erhalten. Deshalb steht die frühzeitige Erkennung und Behandlung der Herzschwäche im Mittelpunkt der diesjährigen Herzwochen.

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Chefärztin Dr. Christa Bongarth, Dr. Sebastian Eckl (procarement Forchheim) sowie Tobias Ostermayer vom kardiologischen Therapieteam klärten sowohl über Ursachen, Therapie und Prävention der Herzschwäche, als auch über Möglichkeiten der digitalen Nachsorge und Anleitungen für zu Hause, auf. Zum Schluss der Veranstaltung gab es wie immer Zeit für einen praktischen Austausch und Fragen an CÄ Dr. Christa Bongarth, OÄ Dr. Claudia Mond und OÄ Silke Wöhrmann.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Deutschen Herzstiftung >>

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Hygiene kann auch Spaß machen: Aktionstag Händehygiene

Mehr als zwei Drittel aller Keime werden durch mangelnde Händehygiene übertragen. Am 27. September fand deshalb zum dritten Mal ein Aktionstag Händehygiene in der Klinik Höhenried statt.

Nach den erfolgreichen Aktionstagen in den vergangenen Jahren hat sich die Pflege unter der Leitung von Nancy Löwe entschlossen, auch in diesem Jahr über das wichtige Thema Händehygiene aufzuklären. Kaum jemand weiß, wie viele Keime sich auf den Händen so tummeln und wo man die alle hinträgt und sich selbst oder andere gefährdet.  Am 27. September konnten sich Patient*innen und Mitarbeitende von 11:00 bis 14:00 Uhr an insgesamt fünf Ständen informieren, wie die Keime übertragen werden und wie man die Hände richtig desinfiziert. Unter einer UV-Lampe wird sichtbar, ob man’s richtig gemacht hat: Das Ergebnis ließ manche staunen. Doch man kann auch des Guten zu viel tun, erklärten Pflegekräfte, von denen fünf weitere die Zusatzausbildung zur Hygienebeauftragten absolviert haben: Wer desinfiziert, muss nicht zusätzlich waschen, sonst trocknen die Hände zu sehr aus. Die Kinder erfuhren an einem eigenen Stand, worauf es beim Händewaschen ankommt. Auch Zauberer Alexander Steinberger verblüffte wieder mit seiner Vorführung, Keime zu vermehren und wieder verschwinden zu lassen. Zum ersten Mal präsentierten sich die Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft mit ihren neuen schonenden Reinigungsverfahren. Sie zeigten, wie Sauberkeit nachhaltig und umweltschonend ganz ohne Chemie gelingen kann, etwa mit ozonisiertem Wasser. Wer alle Stände besucht hatte, durfte zum Schluss am Glücksrad drehen und konnte eine Handcreme, ein Desinfektionsmittel oder ein Schlüsselband gewinnen!

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links Pflegefachkraft Johanna Wagner mit Lisa Resch Bereichsleitung der Psychosomatik

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v.l.n.r.: Nikola Plesa, Annalucia Paulello, Michaela Gellert und Nadja Reichl Mitarbeitende der Hauswirtschaft
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v.l.n.r.: Christiane Altmann, Rita Stoßberger, Tanja Göbel, Sonja Kitzmann und Andrea Beruda Pflegefachkräfte der Kardiologie

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In pinker Weste Rita Stoßberger Pflegefachkraft der  Kardiologie, rechts Pflegedienstleitung Nancy Löwe 

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Hans Gsteiger links und Robert Krötz Pflegefachkräfte der Orthopädie

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Rita Stoßberger links und Christine Steindorfer Pflegefachkräfte der Kardiologie

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Therapieleiter Daniel Tison testet die Aufsitz-Scheuersaugmaschine von Numatic, funktioniert und macht Spaß!

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Das richtige Tragen eines Mund-Nasenschutzes

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will gelernt sein!

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Karrierechancen

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links: Angelika Dreock-Käser mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Antiquarium der Münchner Residenz,  rechts: Angelika Dreock-Käser mit ihren Mitstreiterinnen auf dem Treppchen in Zürich

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Regelmäßig für gute Nachrichten aus dem Therapie-Team sorgt Angelika Dreock-Käser. So auch in diesem Newsletter: Für ihre besonderen sportlichen Leistungen im Paracyling verlieh Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Juli der Radsportlerin den Bayerischen Verdienstorden. “Frau Dreock-Käser ist eine herausragende Persönlichkeit im
Para-Sport. Nach einem Schlaganfall hat sie sich dem
Para-Radfahren verschrieben und dabei eine beindruckende Karriere hingelegt. Angelika Dreock-Käser ist ein Vorbild für Disziplin, menschliche Stärke und die Überwindung von Hindernissen. Ihr Engagement inspiriert nicht nur im Sport, sondern auch darüber hinaus“ so die Laudatio von Dr. Markus Söder.

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Gleich im September war Angelika Dreock-Käser bei den Paracycling Weltmeisterschaften in Zürich wieder erfolgreich und konnte die Bronzemedaillen im Zeitfahren und im Straßenrennen holen.
Wir gratulieren ganz herzlich!

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Seit 1. August unterstützt die 21-jährige Praktikantin Theresia Schlickenrieder das Team von Sonja Schöntag im Schloss. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement wird sie ein Jahr lang alle Tätigkeiten von der Belegung über die Zubereitung der Mahlzeiten bis hin zur Beratung der Hochzeitsgäste kennenlernen. Handlungskompetenz und Managementfähigkeiten, Entscheidungsfreude, Organisationstalent und Kreativität sind hier gefragt. „Im Schloss gefällt es mir richtig gut, die Arbeit ist abwechslungsreich und ich habe schon viel gelernt“, sagt Theresia Schlickenrieder und auch Sonja Schöntag ist mit ihrer Praktikantin ausgesprochen zufrieden.

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Seit mehreren Jahren leitet Monika Grashäuser die Hauswirtschaft in Höhenried. Mit ihrem Team sorgt die Hotelbetriebswirtin dafür, dass die Wäsche gewaschen und gebügelt wird und Patientenzimmer und Klinikräume freundlich und sauber sind. Eine Arbeit, die sie erfüllt und ihr Spaß macht. Dennoch träumt die 48-Jährige von einer zweiten Karriere als Künstlerin. Schon als Kind habe sie gerne gemalt und wurde von ihren Eltern stets gefördert, erzählt Monia Grashäuser. Als sie früh schwanger wurde, entschied sie sich jedoch für den bodenständigen Beruf der Hotelbetriebswirtin, entwickelte aber autodidaktisch ihr kreatives Talent beständig weiter. Mit Erfolg, wie etwa die Bernrieder Kunstausstellung im August zeigte, bei der Ihre farbenfrohen Naturmotive in Pastelltechnik großen Anklang beim Publikum fanden.

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Die Bernrieder Kunstausstellung ist Teil des Bernrieder Kultursommers. Ein sehenswertes Portrait zum Kultursommer mit der Ausstellung im Sommerkeller finden Sie wieder in dem ansprechenden Format der Heimatgschichten von münchen.tv unter folgendem Link:

https://www.muenchen.tv/mediathek/video/heimatgschichtn-der-kultursommer-in-bernried/

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Wir gratulieren!

Ganz herzliche Glückwünsche richten sich auch an unseren Geschäftsführer zum runden Geburtstag im Sommer.

Happy Birthday ,lieber Herr Zucker!
Gesundheit, Glück und Erfolg sollen Sie auch in
Zukunft begleiten!

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‌ Klinik Höhenried gGmbH
82347 Bernried
Tel. 08158 - 24 0
info@hoehenried.de
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‌ Verantwortlich lt. Pressegesetzes: Robert Zucker
Text: Doro Bitz-Volkmer
Konzeption und Redaktion: Carola Schleyerbach
Grafik: joksch media, Starnberg
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