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Führungskräftekonferenz
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Die Führungskräftekonferenz 2024 der Klinik Höhenried gGmbH fand am 26. April unter dem Motto Fit für die Zukunft statt. Ort der Veranstaltung war, wie bereits im letzten Jahr, das Hotel Marina in Bernried. Bei bestem Wetter konnte Geschäftsführer Robert Zucker die Mitglieder der Klinikleitung, alle Abteilungsleiter und Teamleiter sowie die Teamleads des CeP und die Vorsitzenden des Betriebsrates, begrüßen. Ziel der Veranstaltung war, die Führungsmannschaft von Klinik und CeP über die aktuelle wirtschaftliche Situation der gGmbH zu informieren und gemeinsam über die strategischen Herausforderungen für das Unternehmen sowie mögliche Handlungsoptionen und Lösungsansätze zu diskutieren. Hierfür waren ausgewiesene Experten eingeladen, mit denen wir im Unternehmen aktuell in unterschiedlichen Projekten zusammenarbeiten.
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oben links: Robert Zucker, oben rechts: Frank Sprenger unten links: Dr. Lars Vollert, unten rechts: Manola Kraus
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Zunächst ging Geschäftsführer Robert Zucker noch einmal detailliert auf die anstehenden Veränderungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation ein und machte deutlich, dass es bei unveränderter Umsetzung ab dem Jahr 2026 zu gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen kommen wird, die das Unternehmen zusätzlich vor erhebliche Herausforderungen stellen werden. Frank Sprenger, Gründer der Strategieberatung für Nachhaltigkeit FORS, spannte anschließend einen Bogen über die zunehmende Bedeutung nachhaltiger Unter- nehmensführung und erläuterte, wie im Rahmen des angelaufenen gemeinsamen Projekts das Thema Nachhaltigkeit in Klinik und CeP dauerhaft etabliert und umgesetzt werden kann. In ihrem Vortrag zu Wissenschaft und Praxis der Positiven Psychologie und der Positiven Leadership, erklärte Manola Kraus, Gründerin und Geschäftsführerin von bloomingUp, wie die Erkenntnisse und Interventionen helfen, die bestehenden „Führungsgrundsätze“ der gGmbH im Unternehmen nachhaltig zu etablieren, Arbeit sinnvoll und erfolgreich für alle zu gestalten, Wohlbefinden und Erfolge für alle Beteiligten zu erzielen und so auch dazu beitragen, die Klinik Höhenried weiterhin als attraktiven Arbeitgeber und bevorzugten Ort für Rehabilitation zu stärken.“
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Manola Kraus von bloomingUP
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Im Anschluss hatten die teilnehmenden Führungskräfte die Möglichkeit, sich im Rahmen eines „Marktplatzes“ über die laufenden Führungskräfteseminare und andere Formate der Führungskräfteentwicklung in Klinik und CeP zu informieren. An unterschiedlichen „Marktständen“ standen Manola Kraus, Pflegedienstleiterin Nancy Löwe, Oberärztin Dr. Bernadette Burger und Personalleiter Eduard Grassl bereit, die Teilnehmenden über unterschiedliche Aspekte des Führungs-kräfteförderprogramms der gGmbH zu informieren und sich mit ihnen auszutauschen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war es dann Dr. Lars Vollert, der das Projekt Arbeitgebermarke Höhenried vorstellte. Auf sehr unterhaltsame Weise erläuterte der Markenexperte die Wichtigkeit einer starken Arbeitgebermarke vor dem Hintergrund des immer stärker werdenden Fachkräftemangels und zeigte auf, was hierzu in Klinik und CeP bereits an Aktivitäten angestoßen wird.
Herr Zucker fasste den Tag noch einmal zusammen und unterstrich zum einen seine Zufriedenheit mit dem, was in der Vergangenheit trotz der schwierigen Bedingungen als Unternehmen geleistet wurde und machte zudem deutlich, dass er zusammen mit seinen Führungskräften der Klinik und des CeP, mit großem Optimismus den kommenden Herausforderungen entgegenblickt.
Auch im nächsten Jahr ist eine Führungskräftekonferenz geplant, diese wird im Mai stattfinden.
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Größeres Angebot für Familien
Die psychosomatische Klinik hat beschlossen, ihr Angebot für Eltern zu erweitern und eine Familienorientierte Erwachsenenrehabilitation (FER) anzubieten. Das Konzept wurde in der Auftaktveranstaltung am 29. Februar 2024 im Schloss vorgestellt. Begleitet wird es von einem Innovationskonzept der Hochschule für Gesundheit Bochum und der TU München.
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Um den Bedürfnissen der Patienten und ihrer Kinder noch besser gerecht werden zu können, soll der Fokus zwar weiterhin auf der Erwachsenentherapie liegen, die Kinder sollen aber stärker in der Rehabilitation berücksichtigt werden. Das betrifft sowohl die Begleitkinder als auch größere Kinder, die zu Hause sind.
Außerdem können ggfs. auch Partner bzw. Ex-Partner oder Großeltern mit einbezogen werden, wenn sie eine relevante Rolle für den Verlauf der Erkrankung des/der Patienten/tin spielen. Diese Erweiterung des Personenkreises ist eine wichtige Neuerung, da man hier bisher eine Versorgungslücke vermutet, die nun geschlossen werden kann, etwa auch durch Online-Gespräche. Als Beispiel könnte ein Jugendlicher, dessen Mutter die Reha aufgrund einer Angsterkrankung besucht, per Online-Schulungen über Angststörungen aufgeklärt werden.
Den Flyer können Sie sich hier herunterladen >>
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Teilnehmende der Auftaktveranstaltung von der DRV Bayern Süd, den kooperierenden Hochschulen und der Klinik Höhenried
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Darüber hinaus würde ihm die Möglichkeit gegeben werden, offene Fragen und den Umgang mit der Erkrankung der Mutter mit einer Kinder-und Jungendpsychotherapeutin per Videokonferenz zu besprechen und auf diesem Weg auch ein Familiengespräch wahrzunehmen.
Eine Chance für die niederschwellige Inanspruchnahme liegt in der Nutzung digitaler Medien. Auch Paar- oder Familien-gespräche können niederschwellig im Online-Modus oder auch gerne vor Ort, z.B. im Rahmen eines Besuchswochenendes, durchgeführt werden.
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„CeP Online“ kommt gut an
Eine Studie zeigt: Die Mehrheit der Teilnehmenden an den Präventionsprogrammen findet die App CeP Online in der Trainingsphase hilfreich und nutzt diese aktiv.
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Seit etwas mehr als 10 Jahren führt das CeP erfolgreich sein Präventionsprogramm RV fit durch. Inzwischen ist ein weiteres Programm hinzugekommen, das RV Fit Energie Vital, welches den Fokus auf die seelische Gesundheit legt, also auf Stressbewältigung und Stärkung der Resilienz. Während anfangs die Teilnehmenden in der Trainingsphase eine Einrichtung für ambulante Reha aufsuchen mussten, können sie seit nunmehr vier Jahren per App zu Hause trainieren. „Gerade für teilnehmende Personen aus ländlichen Gebieten, die zum Teil weite Strecken zu einer ambulanten Reha-Einrichtung auf sich nehmen mussten, ist das ein großer Vorteil “, betont Dr. Stefan Winter, der Leiter des CeP. Wie gut die App angenommen wird und wie gut die Trainingseffekte sind, wurde nun in einer von der Deutschen Rentenversicherung geförderten Studie des Uniklinikums Würzburg untersucht. Insgesamt 504 Teilnehmende (überwiegend weiblich, um die 50 Jahre, vorwiegend in einer geistigen Tätigkeit und vollzeitbeschäftigt) haben die Fragebögen ausgefüllt. Sie gaben an, dass sie ihre gesteckten Ziele, etwa mehr Bewegung oder gezielte Entspannungsübungen, per App erreicht haben. Auch in puncto Arbeitsfähigkeit waren sie zufrieden, vor allem bei den psychischen Anforderungen gelangen gute Trainingsergebnisse.
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Teilnehmende beider Programme konnten ihr Stressempfinden reduzieren und auch in den Bereichen Gewicht, Taillenumfang, BMI und Blutdruck deutlich bessere Werte erzielen. Die Analyse der Nutzung ergab, dass die Teilnehmenden CeP Online in acht von zwölf Wochen aktiv genutzt haben, wobei die Nutzung im Verlauf der Trainingsphase abnimmt, wie auch bei anderen ähnlichen Studien zu beobachten ist. Zur Trainingsphase gehört ein Aktivitätentagebuch, in das die Teilnehmenden vor allem Spaziergänge, Workouts, Dehnungsübungen und andere Bewegungseinheiten eingetragen haben. Insgesamt wird das Aktivitätentagebuch als sehr hilfreich eingestuft, gleichzeitig wird jedoch auch kritisiert, dass die Dokumentation sehr umfangreich sei. Ebenso hilfreich wird die Möglichkeit bewertet, mit den bekannten Therapeuten über den Messenger der App in Kommunikation zu treten. Das Vorhandensein eines therapeutischen Ansprechpartners wird als förderlich und motivierend empfunden. Als Vorteil der App wird auch die Kontaktmöglichkeit innerhalb der Präventionsgruppe gesehen, um die so wichtige Gruppendynamik aufrechtzuerhalten bzw. zu fördern. Mehr als Zweidrittel der Teilnehmenden waren mit der Umsetzung ihrer Trainingsphase zufrieden. Insgesamt wird die Trainingsphase mit der Schulnote 2,5 bewertet, die Startphase im Vergleich dazu mit der Note 1,5.
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Das Erfolgsrezept Höhenried: jetzt auch als Film
Wie Menschen dank Reha wieder zurück in ein aktives Leben finden und sich dabei rundherum wohlfühlen, zeigt der neue Imagefilm der Klinik. Die Klinik hatte die Mitgestaltung eines Imagefilms bei der Verleihung des Gesundheitspreises 2023 der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege gewonnen.
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Das Drehbuch stammt von Andrea Uhly, der Qualitätsbeauftragten der Klinik. Sie begleitete auch die Umsetzung der Dreharbeiten. Nach etlichen Vor- und Nachbereitungen und einem Drehtag stand er schließlich, der vierminütige neue Imagefilm: Stellvertretend für viele Patientinnen und Patienten erzählen drei Protagonist*innen jeweils aus den drei Fachbereichen Kardiologie, Orthopädie und Psychosomatik, wie ihnen der Aufenthalt in der Klinik Höhenried wieder auf die Beine geholfen hat. Da ist Martina, eine blonde Mittfünfzigerin, die wegen Burnouts und Depressionen lange krankgeschrieben war, Max, ebenfalls um die fünfzig, der eine notfallmäßige Bypass-OP hinter sich hatte, und schließlich Mariana, Ende vierzig, die wegen massiver Hüftprobleme nach Höhenried kam. Alle berichten von ihren positiven Erfahrungen mit den Therapien und dem erholsamen Aufenthalt in der wunderschönen Umgebung. Ihr Fazit: Hier sind alle Voraussetzungen gegeben, um wieder gesund zu werden. Sehen Sie selbst: https://hoehenried.de/home/aktuell/
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Filmdreh Dokumentation Organspende und Buchvorstellung Tamara Schwab
Unsere ehemalige Patientin Tamara Schwab hat das Ziel, Menschen davon zu überzeugen, sich EINMAL intensiv mit dem Thema Organspende zu beschäftigen, sich das Thema quasi ans Herz zu legen.
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Tamara Schwab überlebte 2018 nur knapp zwei Herzstillstände und erhielt einen implantierten Defibrillator. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten und Operationen führte ihre Herzerkrankung 2021 zu einer Herztransplantation. Tamara Schwab will Leben retten - psychisch und physisch. Rückschläge und Schicksalsschläge sollen nicht mehr die persönliche Weiterentwicklung bremsen, sondern der Start in ein reflektiertes, eigenverantwortliches Leben mit mentaler Stärke, Flexibilität und innerer Zufriedenheit sein. Tamara Schwab informiert und inspiriert andere Menschen mit ihren Büchern, Medienauftritten, Vorträgen, Workshops und Social Media über die Themen Resilienz, Organspende und ihren Weg zur Herztransplantation. Die Apotheken Umschau, auflagenstärkste Zeitschrift im Gesundheitssektor, rückt 2024 das Thema Organspende in den Vordergrund.
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Im Rahmen dieser Aufklärungskampagne werden verschiedene Videoformate für Social Media Kanäle erstellt.
Am 18. April wurde in der Klinik Höhenried gedreht. Frau Dr. Christa Bongarth, Chefärztin der Kardiologie, betreute das Projekt. Die Doku-Serie taucht medizinisch fundiert und einfühlsam in die Welt der Menschen ein, die mit einer möglichen Organspende konfrontiert sind oder diese bereits erlebt haben. Die Videos können Sie unter folgendem Link einsehen https://youtu.be/Kkgq1A5nCNw
Nach ihrem Erstlingswerk "Mein Speed-Dating mit dem Tod" veröffentlichte Tamara Schwab ihr zweites Buch "Dein Herz, mein Herz", welches sie am 21. April in Form einer Lesung in der Klinik vorstellte.
Weitere Informationen zum Thema Organspende finden Sie auf der Homepage von Tamara Schwab: https://www.tamaraschwab.com
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Das neue PDL-Team
Am 1. Januar 2024 hat Nancy Löwe die Pflegedienstleitung in Höhenried übernommen. In der Position der Stellvertreterin, die sie sieben Jahre lang innehatte, startete ebenfalls zu Jahresbeginn, Jacqueline Schaller (51).
links: PDL Nancy Löwe, rechts Stellvertreterin Jacqueline Schaller
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Als gelernte Krankenschwester hatte Jacqueline Schaller zunächst in der Anästhesie in Murnau und Nürnberg gearbeitet, später Diplom-Pflegemanagement studiert und ihr Studium als Dipl. Fachwirtin abgeschlossen. Danach war sie für 10 Jahre in unterschiedlichen Aufgabenbereichen in der Klinik Garmisch-Partenkirchen im Einsatz und freute sich auf die neue Herausforderung, im Pflegeleitungs-Team der Klinik Höhenried zu beginnen. Bei dem herzlichen Empfang sei ihr der Einstieg leichtgefallen, erzählt Jacqueline Schaller. Die freundliche, offene Atmosphäre zwischen Pflegekräften und Leitungs-Team empfindet sie als besonders angenehm. „Es gilt das Prinzip der offenen Tür“, so Schaller, das erleichtere enorm die Zusammenarbeit. Auch die Schnittstellen zu den anderen Professionen funktionierten gut. Gemeinsam mit dem gesamten Pflegeteam wollen die beiden PDLs die elektronische Krankenakte weiter vorantreiben, denn diese entlaste alle Beteiligten und ermögliche, wertvolle Zeit mit Patienten statt mit Papier zu verbringen. Auch Nancy Löwe betont den hohen Stellenwert der Digitalisierung. Ein weiteres wichtiges Ziel sei es, die Profession der Pflege wieder mehr zu stärken. Die fortschreitende Akademisierung der Pflege wird eine große Herausforderung in den nächsten Jahrzehnten werden. Die Pflege wird sich in verschiedenen Bereichen weiter qualifizieren müssen, wie etwa dem Wundmanagement. "Das funktioniere bislang prima", sagt Nancy Löwe und fügt hinzu: „Wir sind sehr stolz auf die gute Zusammenarbeit und das gesamte Pflegeteam“.
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Wir haben zwei frischgebackene Reinigungsfachkräfte im Gesundheitswesen
Gerade in einer Klinik ist die Hauswirtschaft ein wichtiger Bereich. Oft sind es die vermeintlich einfachen Dinge, wie das “bloße Putzen”, die sich im Alltag als problematisch und schwierig herausstellen.
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links: Nadja Reichl, rechts: Michaela Gellert
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Der Beruf im Hauswirtschaftlichen Service erfordert weitaus mehr als nur das Abwischen von Oberflächen. Die Reinigungskraft trägt Verantwortung für eine effektive, hygienisch einwandfreie, oberflächenschonende und wirtschaftliche Reinigung. Bei der Vielzahl unterschiedlicher Oberflächen und Verschmutzungen erfordert dies viel Knowhow. Die Geprüfte Reinigungsfachkraft (FIGR) zeichnet sich durch Fachwissen über die zu reinigenden Oberflächen aus. Sie wählt das geeignete Behandlungsmittel sowie das optimale Reinigungsverfahren und hat den fachgerechten Umgang mit den ihr zur Verfügung stehenden Geräten und Maschinen gelernt. So leistet die Geprüfte Reinigungsfachkraft (FIGR) einen maßgeblichen Beitrag zur werterhaltenden und umweltschonenden Unterhaltsreinigung. Nadja Reichl und Michaela Gellert von der Hauswirtschaft gehören seit langem zum Team und haben ihre Prüfung zur Geprüften Reinigungsfachkraft im Gesundheitswesen am 17.04.24 bestanden.
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Brandschutzübung: alle mal löschen, dieses Mal im Brunnenhof!
Einmal im Jahr veranstaltet der Brandschutzbeauftrage, Josef Berchtold, derzeit nur für neue Mitarbeitende, eine Brandschutzübung.
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Da die Waschhalle momentan nicht zur Verfügung steht, musste Josef Berchtold diesmal mit seiner Brandschutzübung zum Schloss ausweichen. „Doch zum Glück hat das Wetter mitgespielt, so konnten wir die Übung bei strahlendem Sonnenschein im Innenhof des Schlosses durchführen“, berichtet der Brandschutzbeauftragte. Zunächst gab es einen theoretischen Teil über mögliche Brandklassen, deren Ursachen und die richtige Art der Brandbekämpfung. Dazu gehört nicht nur das passende Löschmittel, sondern auch die Beachtung der Windverhältnisse. Dann durften alle 35 neu eingestellten Mitarbeitenden aktiv werden und sowohl einen brennenden Mülleimer als auch einen Monitor löschen. Es sei schon wichtig, dass man ein möglichst realistisches Gefühl für den Einsatz mit einem Feuerlöscher bzw. einem Feuer bekomme, so Berchtold, damit man im Ernstfall auch richtig reagiere. Das hat schließlich ohne Probleme geklappt und alle Teilnehmenden konnten nach der eineinhalbstündigen Übung ein entsprechendes Zertifikat mitnehmen.
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Auch die kleinen Dinge werden in Höhenried gefeiert
Fasching: Die Zeit, in der der Humor ernst macht.
Gute Teams erkennt man daran, dass sie auch zusammen Spaß haben. Und dafür gibt es in Höhenried große und auch kleinere Anlässe, wie hier an Fasching im Februar: Einigen Mitarbeitenden machte es sichtlich Spaß, die Berufskleidung mit einem Kostüm zu tauschen. Erkennen Sie Ihre Kolleg*Innen/die Mitarbeitenden der Klinik?
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Auch 2024: Run auf die Fortbildungskurse
Der Erfolg spricht für sich, viele der Fortbildungskurse für die Mitarbeitenden in Höhenried waren ruckzuck ausgebucht. Auch dieses Jahr ist es dem Fortbildungsteam (Kathrin Karau, Dörte Steenbeck, Maria Friedl und Daniel Tison) wieder gelungen, Kurse anzubieten, die bei den Kolleginnen und Kollegen der Klinik richtig gut ankommen. Ein Blick in den Katalog zeigt: Für jeden ist etwas dabei.
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Da gibt es die klassische Weiterbildung, etwa „Faszien als Schmerzgenerator“, neue Forschungshinweise zu Diagnose und Therapie. Hier gab Kursleiter Dr. Robert Schleip, Humanbiologe und Dipl. Psychologe, bei einem 1- tägigen Kurs am 3. Februar 42 Teilnehmenden Einblicke in den aktuellen Forschungsstand. Wie man seine Freunde und Bekannten mit Zaubertricks verblüffen kann, lernten am 7. Februar 18 Teilnehmende, teilweise mit ihren Kindern, bei Alexander Steinbergers „Zauberworkshop“.
Großer Beliebtheit erfreute sich wie immer der Kurs des ehemaligen leitenden Psychologen Reinhard Weber von „schwierigen Patienten“ lernt man am meisten. 24 Teilnehmende kamen in den Vortragssaal am 27. Februar.
Auch die „motivierende Gesprächsführung als Schlüssel zur besseren Gesundheit“ von Coach Nils Boettcher war am Wochenende, 1.3. und 2.3., mit 17 Teilnehmenden sehr gut besucht. Für „Mit Qigong in den Feierabend“ von Liza Ruzicka ab 6.3. und an den acht folgenden Mittwochabenden interessierten sich 14 Personen. Ein eher kleiner feiner Kreis aus sechs Interessierten versammelte sich zu einem ganztägigen Kurs „Bücher binden - leicht gemacht“, unter der Leitung von Mona Rempis, am 16.3. im Kunsttherapieraum.
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Wir gratulieren dem Team der Klink Höhenried zum 2. Platz beim Königsberger Lebenslauf!
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„Sicher und schlagfertig reagieren“ ist eine Kunst, die viele gerne beherrschen würden. Dementsprechend groß war das Interesse an dem Kurs von Sprachwissenschaftler, Rhetoriktrainer und Therapeut, Thomas Burger. 27 Personen nahmen an dem dreistündigen Seminar am 19.4. teil. Um Training mit dem eigenen Körpergewicht ging es am 11.4. bei der „Einführung in den Calisthenics Park“ unter der Leitung von Sporttherapeut Federico Solbiati. Für das funktionelle Training ganzer Muskelketten interessierten sich 10 Personen. Wie man Mahlzeiten clever vorbereitet, wollten beim Kurs „Meal prep“ am 25. April 8 Teilnehmende vom Team Ernährungsberatung wissen. Am 4. Mai haben die Klinikmitarbeitenden sowie ihre Angehörigen wieder beim mittlerweile traditionellen Königsberger Lebenslauf mitgemacht, nun schon zum elften Mal. 35 Läufer*Innen traten im Team Höhenried an und errangen gemeinsam den 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
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