Ausgabe Nr. 39 ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Gut aufgestellt im Wettbewerb
Auch in diesem Jahr gehört die Klinik Höhenried zu den besten Arbeitgebern in Bayern und Deutschland. Das ist das erfreuliche Ergebnis des Great Place To Work Wettbewerbs, an dem die Klinik mittlerweile das vierte Mal teilgenommen hat. Was versteht die Klinik Höhenried unter Great Place To Work? Einen Arbeitsplatz, an dem Ziele durch Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden erreicht werden, die persönlich ihr Bestes geben, in einem Arbeitsumfeld, das von Vertrauen, Offenheit und Respekt geprägt ist. Die Klinik Höhenried zählt erneut zu den Siegern des Great Place To Work Wettbewerbes. In den branchenübergreifenden Bereichen "Beste Arbeitgeber Bayerns" und "Beste Arbeitgeber Deutschlands" erreichte sie 2020 den 5. und 7. Platz. Unter allen Kliniken kam Höhenried auf einen ausgezeichneten 3. Platz. Zusätzlich gab es den "Sonderpreis Gesundheitsförderung Beste Arbeitgeber Gesundheit und Soziales." Während es um die betriebliche Gesundheitsvorsorge in vielen Unternehmen nicht besonders gutsteht, wie GPTW Geschäftsführer Frank Hauser weiß, punktet genau hier die Klinik Höhenried. Diese Auszeichnung steht für besondere Leistungen und hohes Engagement in der Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen durch integrierte Maßnahmen in der gesundheitlichen Förderung (z.B. Yoga, Feldenkrais, Qi Gong oder das Schwimmbad), Vorsorge und Beratung (Betriebliches Gesundheitsmanagement) sowie für die Stärkung der Eigeninitiative der Mitarbeitenden zu gesundheitsbewusstem Verhalten. Begonnen hat es vor sieben Jahren: 2013 machte sich die Klinik Höhenried das erste Mal auf den Weg, ihre Mitarbeiterorientierung klar nachvollziehbar umzusetzen sowie gute und attraktive Arbeitsbedingungen sichtbar zu machen. Die Mitarbeiterbefragung „Great Place To Work“ liefert dafür die besten Ergebnisse. Die Grundlage ist ein unabhängiges, anonymes Feedback der Mitarbeitenden und die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit. Aus diesen wurden Konsequenzen gezogen und entsprechende Veränderungen in die Wege geleitet. Nach der dritten Befragung, deren Ergebnisse den Mitarbeitern vorgestellt wurden, hat sich die Klinik auch an dem Wettbewerb der besten Unternehmen beteiligt. „Die aktuelle Auszeichnung zeigt, dass sich unsere Anstrengungen gelohnt haben,“ freut sich Klinikgeschäftsführer Robert Zucker und versichert, „wir werden den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft konsequent weitergehen“.
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Weiterbildung Atmung und Beatmung
Auf reges Interesse stieß die Fortbildung der Physiotherapeutin Maria-Theresia Geier vom Klinikum Großhadern zu Atmung und Beatmung und anschließender Rehabilitation bei Covid 19-Patienten.
Neben der ausführlichen Erläuterung der Atmungsorgane und -funktion erläuterte die Referentin, was bei schweren Verläufen passiert und welche Möglichkeiten zur Unterstützung die Physiotherapie bietet. |
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Telefonsprechstunde in der Kardiologischen Abteilung
Im Rahmen der Herzwochen veranstaltet die Kardiologische Abteilung am 25.11.2020 von 18:00 bis 20:00 Uhr eine Telefonsprechstunde zum Thema Herzschwäche.
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Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass immer mehr Menschen unter Herzinsuffizienz leiden, auch Herzschwäche genannt. Leider wissen viele der Betroffenen nicht, was sie dagegen tun können und nehmen die damit verbundenen Beschwerden wie Atemnot, Leistungsabfall, geschwollene Beine resigniert als altersbedingt hin. Doch je früher eine Herzschwäche erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Chancen, sie wirksam zu bekämpfen. Deshalb sollte jede/r die/der unter Atemnot leidet, einen Arzt aufsuchen, um zu klären ob eine Herzschwäche die Ursache sein könnte. Im Rahmen einer Telefonaktion beantworten die Ärztliche Direktorin, Dr. Christa Bongarth und Oberarzt Dr. Hans-Peter Einwang die Fragen von Betroffenen und Interessenten. Sie geben Auskunft zu Ursachen, Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten der Herzschwäche und erklären, wie man vorbeugen kann. Bewegung hilft bei der Behandlung, sodass man trotz Herzschwäche zu einer guten Lebensqualität finden kann. Die Telefonische Sprechstunde findet am 25. November 2020 von 18:00 bis 20:00 Uhr unter folgenden Telefonnummern statt: 08158/24-400, 24-500 und 24-600.
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Ergebnisqualität transparent machen
„Unsere Arbeit im Faktencheck“ lautet der Titel einer neuen Fortbildungsreihe in der Klinik Höhenried. Mitarbeiter aller Berufsgruppen können sich anschaulich über die aktuellen Ergebnisse von Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität informieren.
Die Transparenz von Gesundheitsdaten spielt z.B. bei der Suche nach der geeigneten Klinik oder bei der belegungsrelevanten Steuerung der DRV eine bedeutsame Rolle. Die Klinik Höhenried veröffentlicht seit 2020 den DEGEMED Qualitätskompass. Zudem treffen sich Verantwortliche aus den Behandlungsteams zum „Internen Qualitätsdialog“. Um die Ergebnisqualität in der Klinik Höhenried weiterhin auf hohem Niveau zu halten, werden die relevanten Indikatoren der DRV Qualitätssicherung quartalweise analysiert und wo erforderlich, angepasst. |
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Neuer „Gesundheits-Check Ü45“ im Centrum für Prävention
Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd startet mit dem Centrum für Prävention der Klinik Höhenried das Modellprojekt „Gesundheitscheck Ü45“ in der Region Oberland.
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Der 1. Teilnehmer des Ü45-Gesundheitschecks erhält von der kaufmännischen Leitung des CeP, Katja Latayka, einen Blumenstrauß.
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Erprobt wird eine berufsbezogene und individuelle Gesundheitsuntersuchung für Versicherte, die das 45. Lebensjahr vollendet haben. Ziel des kostenfreien Leistungsangebotes ist es, das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu schärfen, die Erwerbsfähigkeit zu fördern und lange zu erhalten. Gesundheitliche Beeinträchtigungen und berufliche Belastungen sollen frühzeitig erkannt und Maßnahmen zum Entgegenwirken angesprochen werden. Gesetzlich verankert ist der Ü45-Check durch das Flexirentengesetz vom 01.01.2017, welches die DRV zu einem entsprechenden Angebot zur Gesundheitsvorsorge anhält. Im Sommer dieses Jahres wurden zunächst 500 DRV-Versicherte per Stichprobe ausgewählt und mit einem Gutschein angeschrieben. Nach Erhalt konnten Interessenten einen Termin im Centrum für Prävention vereinbaren und den Bon einlösen. Die Teilnehmer füllen vor Ort einen Fragebogen aus, der Auskunft zu den individuellen Risikofaktoren gibt. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung mit einem diagnostischen und therapeutischen Part und einem ärztlichen Beratungsgespräch, in welchem Empfehlungen hinsichtlich Gesundheit, Beruf, Prävention und Reha gegeben werden. Da der Ü45-Check gut angenommen wurde, wird die DRV Bayern Süd im Herbst den Versand weiterer Gutscheine fortsetzen. Sofern Bedarf und Interesse bei Teilnehmenden bestehen, bietet die DRV das kostenfreie Präventionsprogramm „RV-Fit“ an. Das Trainingsprogramm enthält Elemente zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung und soll zu einem ganzheitlich verbesserten Lebensgefühl beitragen. Weitere Informationen erhalten Sie im Centrum für Prävention unter der Telefonnummer 08158-90780 oder per E-Mail info@cep-hoehenried.de.
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6. Sommerakademie der DEGEMED
Zum sechsten Mal kamen junge Führungskräfte zur Fachtagung der DEGEMED ins Schloss Höhenried, um sich mit einer interessanten Themenvielfalt von der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit bis hin zur Reha-Marktwirtschaft auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmer der Fachtagung im Schloss Höhenried
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Insgesamt siebzehn junge und angehende Führungskräfte nahmen (natürlich unter Beachtung der Corona-Maßnahmen) die Gelegenheit wahr, mehr zu den Themen Authentizität, Rolle, Souveränität und Persönlichkeit, Reha-Marktwirtschaft, Regionalität, Migration, Kulturelle Identität sowie Werte und Führung zu erfahren. Klinikgeschäftsführer und Vorstandsmitglied der DEGEMED Robert Zucker sowie fünf weitere Experten verschiedener Disziplinen, referierten zu den Themen und diskutierten im Anschluss mit den Teilnehmenden. Diese konnten wie immer in Impulsvorträgen bestimmte Aspekte vertiefen. Mit einem Abschlussvortrag und Ausblick sowie einem gemeinsamen Mittagessen ging die Fachtagung am Freitagmittag zu Ende. |
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Voller Erfolg: SUP Kurs im Fortbildungsprogramm
Wie schon 2018 waren auch dieses Jahr die Stand Up Paddle Kurse ausgebucht.
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Stand Up Paddling auf dem Starnberger See mit Alpenpanorama
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Einfach auf das Brett stellen und lospaddeln, sieht leichter aus, als es ist, weiß Therapieleiter Daniel Tison. Deshalb gab´s 2018 erstmals im Rahmen der Fortbildungen einen Stand Up Paddle Kurs, und weil der so gut ankam, dieses Jahr nochmal einen. Die Begeisterung war wieder groß, beide Termine waren ausgebucht. ‘Nur auf das Brett zu klettern und dann einigermaßen das Gleichgewicht zu halten, schafft man sicher auch ohne Anleitung“, sagt Kursleiter André Wacke. Aber es geht um mehr. Wenn man es richtigmacht, ist Stand Up Paddling eine effektive Prävention für Rückenprobleme ebenso wie für Herz-Kreislauferkrankungen. „Richtig“ heißt, die Paddellänge muss stimmen (max. ca. 15cm über Körperlänge) und auch die Haltung auf dem Brett sollte nicht zu aufrecht sein, sonst läuft man Gefahr, Schulterpartie und Arme überzubelasten, „dann rührt man mehr im Wasser, als zu paddeln“. Wenn alles stimmt, sind sämtliche Muskelpartien in Aktion, der optimale Trainingseffekt wird erreicht und man kommt mit deutlich weniger Kraftaufwand schneller vorwärts. Zudem gibt Wacke eine Einführung in Wind und Wetter, denn beides kann bei Unkenntnis gefährlich werden. „Ablandigen Wind etwa“, erklärt der Experte, merkt man am Ufer nicht, aber auf dem Wasser wird er spürbar, treibt einen noch weiter hinaus und man hat plötzlich Mühe, zurück zu paddeln. Wichtig ist deshalb die so genannte „leash", eine Sicherheitsleine, die an Fuß und Brett festgemacht sein muss, damit das Brett nicht davontreibt. Als Faustregel gilt: nur soweit hinauspaddeln, wie man mühelos zurückschwimmen kann. Daneben gilt es, auch den Naturschutz zu beachten. Denn es kommt leider immer wieder vor, dass Stand Up Paddler in Vogelschutzgebiete fahren und die Tiere aufschrecken, erklärt Wacke. Zu guter Letzt soll auch die SUP-Etikette nicht unerwähnt bleiben. Wer das Ventil seines SUPs öffnet, sollte dies nicht in unmittelbarer Nähe von anderen tun, denn die Luft entweicht mit einem lauten Zischen. Und worauf sollte man beim Kauf achten? Wer nur ab und zu mit der Familie paddeln will, hat auch mit einem günstigen Produkt aus dem Discounter Spaß. Sportlich Ambitionierten empfiehlt Wacke, sich im Wassersport-Fachgeschäft beraten zu lassen.
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Bestandsregulierung des Damwilds
Jedes Jahr müssen die weißen Damwild Tiere im Gehege der Klinik Höhenried reduziert werden.
Weiße Hirsche auf dem Klinikgelände
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Die Anzahl der Tiere ist eine gesetzlich vorgegebene Auflage des Landratsamtes, die schwer zu erfüllen ist. Der Nachwuchs von 12-18 Tieren übersteigt leider jedes Jahr die geforderte, zulässige Rudelgröße, die reguliert werden muss. Bei Jagdterminen wird nicht immer das gewünschte Ergebnis erreicht, da das Wetter, der Standplatz einer zielgenauen Abschussposition und das enge Zusammenstehen des Rudels nicht immer optimale Voraussetzungen bieten. Nun ist allerdings eine neue Lösung in Sicht. Auf ein Inserat über die Abgabe von weißen Damwild Tieren in der Zeitschrift „Wildbörse“ meldeten sich einige Interessenten. Parkleiter Thomas Knauer konnte einen Tierarzt ausfindig machen, der für einen möglichen Transport narkotisieren kann und die Erlaubnis besitzt. Vor vielen Jahren wurden einige Tiere in Zoologische Tierparks in Norddeutschland überführt. Die meisten weißen Damwild Tiere in Deutschland stammen aus der Herde in Höhenried. Wenn es gelingt, die Tiere zu narkotisieren, möchte Thomas Knauer einen jungen Bock aus einer anderen Gatterhaltung in Tirol tauschen, um die Inzucht zu reduzieren. Sollten 5-8 Tiere in andere Gehege umsiedeln können, müsste immer noch der gesetzliche Regelabschuss zur Bestandsregulierung erfolgen. In der Natur flüchten die Tiere in andere Gebiete, in Höhenried ist das Gattergehege das Hindernis. Die Weidefläche ist nur für eine gewisse Anzahl an Tieren zulässig. Narkotisieren wäre ein guter Weg.
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Mitarbeiter der Parkpflege beim Nachpflanzen neuer Bäume im Park der Klinik Höhenried
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Nachpflanzungen im Parkgelände
Der Park mit seiner Artenvielfalt an Bäumen, Sträuchern und Blumenwiesen kommt in die Jahre.
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So ist es immer wieder an der Zeit, etwas Jüngeres nachzupflanzen. Das Nachpflanzen von solitären Sträuchern erfolgte im Herbst 2019. Vorrangig wählte Parkleiter Thomas Knauer auch dunkelblättrige Pflanzen, wie sie ursprünglich auf alten Postkarten zu sehen sind. An guten Standorten wurde regelrecht eine Ersatzpflanzung vorgenommen. Alles übrige an gepflanzten Sträuchern war auch ein Experiment, das sehr gut funktionierte.
Dieses Jahr 2020 konzentrieren sich Thomas Knauer und sein Team auf den Baumbestand. Die Klimaveränderung macht auch im Park nicht halt. Unzählige Eschenbäume entlang der Verkehrswege müssen gefällt werden. Der Eschenpilz zersetzt das Holz und macht es brüchig. Ganze Bäume entwurzeln und Starkäste stürzen zu Boden, selbst an windstillen Tagen. Kräftige Stürme trugen dazu bei, ganze Baumbestände zu beschädigen. Der Park mit seinen Sichtachsen und Sichtfenstern ist durch das Fehlen der Großbäume winddurchlässiger. In diesen Zugschneisen verändern sich die Temperaturen, im Sommer wie im Winter. Sogenannte geschützte Lagen sind plötzlich frei für Windböen. Hier können nur widerstandsfähige, hitze- und frostbeständige Arten nachgepflanzt werden.
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So wurden bewusst mehr Nadelgehölze für die Parkflächen ausgewählt, die bisher nicht zu finden waren, zum Beispiel Norwegische Föhren, Skandinavische Lärchen, Hängende Hemlocktannen usw. Leider ist die Baumschulware nicht immer von guter Qualität, hat Knauer die Erfahrung gemacht. Deshalb ist er gerade dabei, das ein oder andere Gehölz selbst heranzuziehen, keine leichte Aufgabe, weiß der Parkleiter. Doch er gibt sich zuversichtlich: „Die Natur wird ihre stärkeren Gewächse aus dem Boden sprießen lassen. Und ein Zeichen geben, was hier überlebt.“ Eine große Mithilfe bekam Thomas Knauer von der Pflege / Kinderbetreuung, die während der Corona Zeit sehr gute Arbeit leistete. Recht herzlichen Dank hierfür!
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Königsdorfer Lebenslauf - dieses Jahr virtuell
Allen Widrigkeiten zum Trotz fand der 7. Königsdorfer Lebenslauf statt, wenn auch in diesem Jahr komplett anders.
Nachdem die geplante Laufveranstaltung im Juli leider abgesagt werden musste, beschlossen die Initiatoren von blut e.V. das Beste aus der Situation zu machen und einen virtuellen Lauf zu starten, um auch im Jahr 2020 KrebspatientInnen und ihre Angehörigen in der Region unterstützen zu können. Bei dem „Virtual Run“ konnte jeder alleine für sich starten und vom 3. bis 17.Oktober so viele Kilometer wie möglich für den guten Zweck laufen. Jeder Läufer bekam eine Startnummer und die berühmten Laufpunkte, für jeden Kilometer gab es einen Punkt auf die Startnummer. Während des Laufes erstatteten die Veranstalter Bericht, teilten Bilder und gaben den Gesamtkilometerstand aller Läufer bekannt. Dieses Jahr sind für das Team Höhenried 36 Geher, Walker und Läufer unterwegs gewesen. Dies sind dreimal so viele Teilnehmer wie im vergangenen Jahr. Wer nicht laufen aber trotzdem helfen möchte, kann auch mit einer Geldspende einen Beitrag leisten.
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